Zahnbleaching: Zu Hause oder lieber beim Experten?
Foto von Lesly Juarez@Unsplash
Ein gesundes und helles Erscheinungsbild ist bei Zähnen unglaublich wichtig. Sie sind nicht nur ein großer Bestandteil des ersten Eindrucks, sie sind auch immer dann sichtbar, wenn jemand ausgiebig lacht. Ein ohnehin schon tolles Lachen, wird durch gepflegte Zähne noch einmal schöner. Deshalb wollen viele Menschen auch weißere Zähne haben.
Denn Kaffee, Rauchen, bestimmte Lebensmittel oder auch einfach vernachlässigte Pflege können dazu führen, dass Zähne mit der Zeit eher gelblich wirken. Manche Menschen möchten dem nur ein bisschen entgegenwirken, andere fühlen sich durch die Zahnverfärbungen sogar extrem belastet. Dann muss sich entschieden werden: Bleaching zu Hause oder beim Experten?
Was ist Zähne bleichen?
Beim Bleichen der Zähne soll das Erscheinungsbild der Zähne und die tatsächliche Farbe einfach aufgehellt werden. Der gerne verwendete englische Begriff Bleaching bedeutet einfach „Bleichen“. Dies wird mit Hilfe von Peroxiden erreicht, die die farbgebenden Moleküle der Zähne verändern.
Es gibt die Möglichkeit, Bleaching beim Experten durchführen zu lassen. Da dies jedoch mit einer größeren finanziellen Investition verbunden ist, entscheiden sich viele Menschen lieber für Bleaching-Streifen aus der Drogerie. Ein Mittelweg sind professionelle Bleaching-Kits für zu Hause.
So läuft das Bleaching beim Experten
Wie bereits erwähnt wurde, ist der größte Nachteil beim Bleaching in der Zahnarztpraxis, dass es nicht von der Krankenkasse gedeckt wird und somit aus der eigenen Tasche gezahlt werden muss. Wie viel das Bleichen kostet, unterscheidet sich natürlich von Praxis zu Praxis. Die Kosten wiegen noch einmal schwerer, wenn man sich vor Augen führt, dass der Effekt unter Umständen nach sechs bis zwölf Monaten schon wieder deutlich nachlässt.
Tatsächlich ist dies aber genau der Grund, warum professionelles Bleaching (zum Beispiel hier: Bleaching in Berlin) für die meisten Menschen die bessere Option ist. Denn in einer Praxis wird man nicht nur die besten Bleaching-Mittel bekommen, es wird auch auf den Schutz des Zahnfleisches geachtet. Noch viel wichtiger: Ein guter Arzt wird stets alle wichtigen Informationen mit auf den Weg geben.
Dazu gehört zum Beispiel, wann man wieder Essen sollte. Wichtig ist aber auch, dass man alte Gewohnheiten, die überhaupt zu den Verfärbungen geführt haben, nicht weiterführt. Sonst hält das Bleaching nicht lange. Für Menschen, die mit Zahn- und Zahnfleischproblemen zu kämpfen haben, gibt es außerdem einige Dinge beim Bleichen zu beachten, die natürlich von einem Arzt sehr gut eingeschätzt werden können.
Selbst bleichen und die Erfolgschancen
Einen Termin beim Arzt zu machen und dann noch eine größere Summe zu bezahlen, schreckt viele Menschen ab. Das haben auch verschiedene Unternehmen erkannt, die mittlerweile Bleaching-Optionen für zu Hause liefern. Dabei muss zwischen zwei Arten unterschieden werden: einfachen Bleaching-Methoden und professionellen Bleaching-Methoden.
Das einfache Bleichen wird meist mittels sogenannter Stripes, also Streifen, die auf die Zähne gelegt werden, durchgeführt. Die Erfolgschancen sind in diesem Fall sehr, sehr gering und der Effekt hält nicht lange an. Professionelles Bleichen wird ähnlich wie beim Zahnarzt mit einem Peroxid-Gel, einer Schiene und einer Bleaching-Lampe durchgeführt und kann durchaus die gleichen Effekte wie beim Arzt erzielen – es ist aber natürlich sinnvoll, sich vorher ausführlich beraten zu lassen.
Fehlannahmen beim Bleaching
Es gibt einige Gerüchte rund um das Bleaching, denen man nicht auf den Leim gehen sollte. Zum einen ist da die Annahme, ein Bleaching würde für zehn Jahre halten. Ganz besonders, wenn man weiterhin Kaffee trinkt, raucht oder die Mundhygiene vernachlässigt, ist der Effekt bald vorbei.
Auch dass signifikante Effekte mit 5-Euro-Streifen aus der Drogerie zu erzielen sind, ist wissenschaftlich nicht haltbar.
Noch gefährlicher ist der Trugschluss, dass man einfach mal so nebenbei Bleichen kann. Es gibt einen Grund, warum viele Menschen beim Arzt bleichen lassen. Das verhindert zum Beispiel, dass Schäden an den Zähnen entstehen. Gibt es vorher schon Verletzungen und Entzündungen sollten diese ernstgenommen werden. Aber auch das Bleaching-Gel (oder die Bleaching-Stripes) zu lange draufzulassen, ist sehr gefährlich. Das Motto „Viel hilft viel“ sollte beim Bleichen auf keinen Fall gelten.
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Zahnbleaching: Zu Hause oder lieber beim Experten?
Foto von Lesly Juarez@Unsplash
Denn Kaffee, Rauchen, bestimmte Lebensmittel oder auch einfach vernachlässigte Pflege können dazu führen, dass Zähne mit der Zeit eher gelblich wirken. Manche Menschen möchten dem nur ein bisschen entgegenwirken, andere fühlen sich durch die Zahnverfärbungen sogar extrem belastet. Dann muss sich entschieden werden: Bleaching zu Hause oder beim Experten?
Was ist Zähne bleichen?
Beim Bleichen der Zähne soll das Erscheinungsbild der Zähne und die tatsächliche Farbe einfach aufgehellt werden. Der gerne verwendete englische Begriff Bleaching bedeutet einfach „Bleichen“. Dies wird mit Hilfe von Peroxiden erreicht, die die farbgebenden Moleküle der Zähne verändern.
Es gibt die Möglichkeit, Bleaching beim Experten durchführen zu lassen. Da dies jedoch mit einer größeren finanziellen Investition verbunden ist, entscheiden sich viele Menschen lieber für Bleaching-Streifen aus der Drogerie. Ein Mittelweg sind professionelle Bleaching-Kits für zu Hause.
So läuft das Bleaching beim Experten
Wie bereits erwähnt wurde, ist der größte Nachteil beim Bleaching in der Zahnarztpraxis, dass es nicht von der Krankenkasse gedeckt wird und somit aus der eigenen Tasche gezahlt werden muss. Wie viel das Bleichen kostet, unterscheidet sich natürlich von Praxis zu Praxis. Die Kosten wiegen noch einmal schwerer, wenn man sich vor Augen führt, dass der Effekt unter Umständen nach sechs bis zwölf Monaten schon wieder deutlich nachlässt.
Tatsächlich ist dies aber genau der Grund, warum professionelles Bleaching (zum Beispiel hier: Bleaching in Berlin) für die meisten Menschen die bessere Option ist. Denn in einer Praxis wird man nicht nur die besten Bleaching-Mittel bekommen, es wird auch auf den Schutz des Zahnfleisches geachtet. Noch viel wichtiger: Ein guter Arzt wird stets alle wichtigen Informationen mit auf den Weg geben.
Dazu gehört zum Beispiel, wann man wieder Essen sollte. Wichtig ist aber auch, dass man alte Gewohnheiten, die überhaupt zu den Verfärbungen geführt haben, nicht weiterführt. Sonst hält das Bleaching nicht lange. Für Menschen, die mit Zahn- und Zahnfleischproblemen zu kämpfen haben, gibt es außerdem einige Dinge beim Bleichen zu beachten, die natürlich von einem Arzt sehr gut eingeschätzt werden können.
Selbst bleichen und die Erfolgschancen
Einen Termin beim Arzt zu machen und dann noch eine größere Summe zu bezahlen, schreckt viele Menschen ab. Das haben auch verschiedene Unternehmen erkannt, die mittlerweile Bleaching-Optionen für zu Hause liefern. Dabei muss zwischen zwei Arten unterschieden werden: einfachen Bleaching-Methoden und professionellen Bleaching-Methoden.
Das einfache Bleichen wird meist mittels sogenannter Stripes, also Streifen, die auf die Zähne gelegt werden, durchgeführt. Die Erfolgschancen sind in diesem Fall sehr, sehr gering und der Effekt hält nicht lange an. Professionelles Bleichen wird ähnlich wie beim Zahnarzt mit einem Peroxid-Gel, einer Schiene und einer Bleaching-Lampe durchgeführt und kann durchaus die gleichen Effekte wie beim Arzt erzielen – es ist aber natürlich sinnvoll, sich vorher ausführlich beraten zu lassen.
Fehlannahmen beim Bleaching
Es gibt einige Gerüchte rund um das Bleaching, denen man nicht auf den Leim gehen sollte. Zum einen ist da die Annahme, ein Bleaching würde für zehn Jahre halten. Ganz besonders, wenn man weiterhin Kaffee trinkt, raucht oder die Mundhygiene vernachlässigt, ist der Effekt bald vorbei.
Auch dass signifikante Effekte mit 5-Euro-Streifen aus der Drogerie zu erzielen sind, ist wissenschaftlich nicht haltbar.
Noch gefährlicher ist der Trugschluss, dass man einfach mal so nebenbei Bleichen kann. Es gibt einen Grund, warum viele Menschen beim Arzt bleichen lassen. Das verhindert zum Beispiel, dass Schäden an den Zähnen entstehen. Gibt es vorher schon Verletzungen und Entzündungen sollten diese ernstgenommen werden. Aber auch das Bleaching-Gel (oder die Bleaching-Stripes) zu lange draufzulassen, ist sehr gefährlich. Das Motto „Viel hilft viel“ sollte beim Bleichen auf keinen Fall gelten.